Saint-Louis (Haut-Rhin): Trinkwasserverbot wegen PFAS-Chemikalien für gefährdete Gruppen

Im südelsässischen Gebiet um Saint-Louis wurde ein Trinkwasserverbot für bestimmte gefährdete Gruppen verhängt, da PFAS-Chemikalien das Leitungswasser belasten. Diese sogenannten Ewigkeitschemikalien, die schwer abbaubar sind und sich im Grundwasser anreichern, sind besonders schädlich für die Entwicklung von Kindern. Die Präfektur des Départements Haut-Rhin rät etwa 3.000 betroffenen Menschen, darunter Kleinkinder, Schwangere und Krebskranke, auf Mineralwasser aus Flaschen umzustellen. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die frühere Verwendung von PFAS-haltigem Feuerlöschschaum am EuroAirport Basel-Mulhouse. BestElements bietet in der betroffenen Region rabattierte Wasserfilter an, um die Belastung zu mindern.


Unterstützung für betroffene Regionen

In dieser Region gibt es Probleme mit der Bereitstellung von sauberem, reinem Trinkwasser. Wir möchten gewährleisten, dass Sie trotzdem bestes Trinkwasser genießen können. BestElements Filtertechnologie hilft speziell in betroffenen Gebieten. Die Möglichkeiten finden Sie hier:

Bewohner in aktuell von Trinkwasseralarm und Abkochgebot betroffenen Gebieten erhalten Unterstützung für Wasserfilter. Wenn in Ihrer Stadt oder Gemeinde aktuell Meldungen zur Trinkwasser-Verunreinigung vorliegen, erhalten Sie Vergünstigungen für wirksame Wasserfilter. Diese Wasserfilter schützen nachhaltig und langfristig vor Verunreinigung und unerwünschten Stoffen im Leitungswasser – für ein sauberes Trinkwasser!

Eine der schnellen Möglichkeiten:

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Wasser nicht mehr abkochen müssen

Rabatt für betroffene Gebiete mit dem Rabattcode @wasseralarm

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Duschfilter: Gut für die ganze Familie

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Duschen ohne Schadstoffe: Keine Hautreaktionen und seidiges Haar

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Hilfe bei Trinkwasseralarm in der Region

Sauberes Trinkwasser ohne Bakterien, Viren, Kalk…

Neben Bakterien, Keimen, Viren, Nitrat, PFAS und Schwermetallen gehören hormonähnliche Stoffe, Pestizide, Medikamentenrückstände, Drogenrückstände und viele Stoffe mehr (Quellen) nicht in unser Trinkwasser. Einige Stoffe wie z.B. Bakterien und Nitrat werden im Trinkwasser geprüft und führen bei Überschreitung zu Abkochgeboten und Alarm, das ist aktuell in dieser Region der Fall. Darüber hinaus sind viele weitere Stoffe inzwischen in immer mehr Regionen in Deutschland im Grund- und Trinkwasser nachweisbar, werden von der Trinkwasserverordnung nicht erfasst, sollten jedoch entfernt werden. Viele Erkrankungen und chronische Beeinträchtigungen lassen Rückschlüsse zu auf Umweltgifte.

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